Einsatz für den Umweltschutz

Sie führt Projekte für erneuerbare Energien in Ugandas West-Nil-Region durch. Dinah Nabaweesi arbeitet seit März dieses Jahres für ZOA. Und sie liebt es.

22 August 2022

DINAH: UMWELTSCHÜTZERIN VON BERUF

‚Die Erhaltung des Planeten macht mich glücklich’

„Meine Leidenschaft für die Umwelt kommt daher, dass ich Christin bin", sagt Dinah Nabaweesi, ZOAs Projektmanagerin für grüne Energie in Ugandas West-Nil-Region. „Deshalb passt dieser Job bei ZOA wie angegossen zu mir."

Dinah Nabaweesi beschreibt sich selbst als „Umweltschützerin von Beruf". „Ich liebe es, an Projekten zu arbeiten, die helfen, den Planeten zu retten", sagt sie. „Das möchte ich mein Leben lang tun. Die Erhaltung der Umwelt macht mich wirklich glücklich."

Dinah stammt ursprünglich aus dem Südwesten und wuchs in Zentraluganda auf. Sie arbeitete mehrere Jahre lang als Projektleiterin bei einer anderen Nichtregierungsorganisation, bis sie im März dieses Jahres eine Stelle als Projektleiterin für grüne Energie bei ZOA annahm. Dies bedeutete einen Umzug quer durch das Land in die West-Nil-Region.

„Es hat sich gelohnt", sagt sie. „Ich habe mit der anderen Nichtregierungsorganisation an ähnlichen Projekten gearbeitet, aber es gab viele Leute, die das tun konnten, was ich tat. Ich machte schon eine Weile dasselbe und brauchte eine Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln. ZOA gab mir diese Möglichkeit."

Dinah ist jetzt Projektleiterin. „Was meine Karriere angeht, mache ich Fortschritte", sagt sie. „Aber das ist noch nicht alles. ZOA passt sehr gut zu mir, weil es eine christliche Organisation ist. Ich genieße unsere Morgenandachten sehr. Sie helfen mir, nicht nur beruflich zu wachsen."

Einsatz für den Umweltschutz: Dinah leitet die Umsetzung von Biomasse- und Solarprojekten. Ein Mitarbeitender ist neben einer Solarzelle zu sehen.

Ihre Leidenschaft für die Rettung des Planeten kommt auch daher, dass sie Christin ist, erklärt sie. „Wir müssen bessere Verwalter der Erde sein, die Gott uns gegeben hat." Bei ZOA leitet Dinah die Umsetzung von Biomasse- und Solarprojekten, die den Menschen in Flüchtlingslagern und Gastgemeinden helfen, eine nachhaltige Lebensgrundlage zu schaffen und gleichzeitig ihre Umwelt zu schützen.

„Diese Projekte befassen sich mit echten Problemen in der Gemeinde", sagt sie. „Nicht nur Uganda, sondern die ganze Welt, braucht das dringend. Wir sollten in der Lage sein, diese Art von Projekten in einem viel größeren Maßstab durchzuführen. Der Klimawandel ist ein großes Problem, vor dem wir nicht zurückschrecken dürfen."

Unterstützen Sie mit uns die Opfer des Klimawandels

Gemeinsam können wir für die da sein, die am stärksten unter den Folgen des Klimawandels leiden. Indem wir ihnen helfen, gegen Dürre und Extreme Unwitter widerstandsfähig zu werden, können wir verhindern, dass sie fliehen müssen. Helfen Sie uns?

Jetzt helfen Mehr über Klimaflüchtlinge